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Mel Bochner
Worte, Farbe, Stille. Seit den 1960er Jahren verwandelt Mel Bochner Denken in Kunst. Seine Werke sind klar, direkt und voller Bedeutung – sie bleiben, lange nachdem das Wort verklungen ist.

Leon Löwentraut
Seine Werke sind Aufbruch, Energie, pure Lebendigkeit. Leon Löwentraut malt mit wilder Intensität und berührt dabei Themen, die unsere Zukunft formen. Sein Stil ist jung, kompromisslos und grenzenlos – ein Bekenntnis zur Freiheit.

Jeff Koons
In seinen Werken funkeln Ironie und Schönheit Seite an Seite. Jeff Koons verwandelt Konsum, Kitsch und Verlangen in glänzende, schwerelose Kunst. Seine Objekte sind Spiegel unserer Wünsche – gleichzeitig ernst und spielerisch.

Yayoi Kusama
Kusama malt endlose Räume aus Farbe und Rhythmus. Jeder Punkt eine Welt, jede Wiederholung ein Traum. Kunst als Versuch, sich im Unendlichen zu verlieren.

Andy Warhol
Andy Warhol gab dem Flüchtigen Dauer. Mit seinen Bildern von Stars, Suppendosen und Alltagssymbolen schuf er Monumente unserer Kultur. Sein Werk bleibt ein Spiegel der Sehnsucht nach Bedeutung in einer Welt des Überflusses.

Mr. Brainwash
Kunst als Bekenntnis zur Freude. Mr. Brainwash mischt Street Art, Pop und Zitate zu einem unaufhaltsamen Feuerwerk der Möglichkeiten. Seine Werke feiern Individualität, Liebe und die Kraft der Vorstellung.

Banksy
Banksy lässt Mauern träumen und schreien. Seine Werke sind stille Revolten – klug, verletzlich, kraftvoll. Kunst, die auf der Straße geboren wird und im Herzen bleibt.

Gerhard Richter
Gerhard Richter lässt Bilder flüstern und schreien. Sein Werk oszilliert zwischen Schärfe und Unschärfe, zwischen Wirklichkeit und Traum. Er malt das, was zwischen Augenblick und Erinnerung verloren geht.

Damien Hirst
Kristalle, Schädel, ewige Fragen. Damien Hirst inszeniert Schönheit und Vergänglichkeit in radikaler Direktheit. Seine Werke sind ein Blick auf das Leben – funkelnd, schockierend und unerbittlich ehrlich.

Roy Lichtenstein
Mit kraftvollen Farben und klaren Linien machte Roy Lichtenstein das Flüchtige monumental. Seine Werke sind Explosionen der Einfachheit – lakonisch, dramatisch, ikonisch. Er schrieb die Sprache der Kunst neu, mit der Leichtigkeit eines Comics und der Wucht eines Manifestes.

Tom Wesselmann
Klare Linien, leuchtende Farben, pure Sinnlichkeit. Tom Wesselmann feierte die Schönheit des Moments – direkt, elegant, ikonisch. Seine Werke bleiben ein leuchtendes Versprechen an das Leben selbst.

Bambi
Bambi malt die Verletzlichkeit des Widerstands. Ihre Werke flüstern von Schönheit, Kraft und Mut. Street Art als leise Revolution gegen das Vergessen.

KAWS
KAWS formt vertraute Figuren neu. Seine Werke erzählen von Kindheit, Melancholie und Zugehörigkeit. In leuchtenden Farben bewahrt er Gefühle, die keine Worte brauchen.

Alex Katz
Alex Katz hält flüchtige Augenblicke fest. Kühle Flächen, helles Licht, klare Blicke. Seine Kunst feiert das Leben in seiner stillen Schönheit.

Jean-Michel Basquiat
Basquiat brannte seine Geschichten auf Leinwand. Wut, Witz und Poesie flackern in wilden Farben. Sein Werk bleibt ein Herzschlag aus Straßen, Träumen und Narben.

Keith Haring
Haring ließ Linien tanzen. Seine Figuren leben von Rhythmus, Freude und Protest. Jede Linie ein Herzschlag, jede Fläche ein Aufschrei nach Leben.

Philippe Shangti
Shangti erschafft glänzende, gefährliche Welten. Seine Bilder verführen, blenden und brechen die Fassade. Kunst als Aufruf, hinzusehen – jenseits der Oberfläche.

Takashi Murakami
Murakami verbindet Pop, Mythos und Manga. Seine Farben leuchten kindlich und abgründig zugleich. Eine Welt, in der alles lächelt und alles vergeht.
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